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.sonntagssong #26

Heute ist der zweite Tag von meinem Radioseminar und was würde sich da als Sonntagssong nicht besser anbieten als Queen. Natürlich nicht einfach nur das Musikvideo, sondern gestern Abend noch mit ein paar Orangen eine kleine Choreografie einstudiert. Nur für euch, liebes lesende Radiopublikum:

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Es gibt Fresssüchtige, aber auch welche die Süchtige gefressen haben. Was solls. Ich habe einen Song in den letzten Tagen gefressen, der mich süchtig macht, nach immer immer mehr von dieser tollen Band.

New Brunswick, keine Ahnung wo das liegt oder woher es kommt, aber eine Band hat es herausgebracht, die mich gerade tagtäglich mitreisst: The Gaslight Anthem, wunderbare melodischer Alternativ-Rock, dessen Sänger sich manchmal ein bisschen wie The Killers vezerrt, aber musikalisch doch eher in die Richtung Hot Water Music geht, was auch Chris Wollard beweist, der als Gitarrist von HTW auf der Platte The ’59 Sounds zu hören ist. Zu hören ist da auch der Song, den ich gerade in einer Dauerschleife nicht von der Hörkante stoßen würde. Song ab:

P.S. Außerdem muss ich bei dem Song an eine Frau denken, die ich sehr vermisse und diesen Song hörte als wir uns das letzte mal gesehen haben, also kurz danach. Es gibt Sehnsüchtige…

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Omar Rodriguez-Lopez hat keine Zeit oder zu viel Zeit? Irgendwie kommt es mir so vor, als ob jede Minute ein neues Album herauskommt, bei dem Omar seine Finger im Spiel gehabt hat. Frank Zappa und John Frusciante lassen grüßen und mit letzteren hat er sogar schon mal zusammen gearbeitet.

Vor kurzem habe ich einen Song wieder entdeckt, der viele gute alte Erinnerungen an meine Zeit in einer kleinen Schulband am Bass wieder hochkommen lassen. Es handelt sich um den unglaublichen Song „Napoleon Solo“ von damals noch At the Drive-In. Konzentriert auf den Basslauf habe ich mich andauernd erschrocken als unsere einer Gitarrist mir seinem Part angefangen hat. Live haben wir den Song auch nie aufgeführt, weil das wohl auch eine große Blamage geworden wäre. So viel Zeit wie Omar hatten wir leider nicht. Oder hatte ich zu wenig?

Live:

Original:

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.sonntagssong #22

Es kann sein, dass sich heute zum ersten Mal eine Band doppelt beim Sonntagssong, aber ich bin gerade (a) zu faul zum suchen und (b) wäre mir das auch egal. Durch eine gute alte Freundin wurde ich mal wieder an einen tollen Song erinnert. Vielen lieben Dank dafür und auch an TV on the Radio für diesen Feuerball eines Songs.

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Ich weiß wirklich nicht was im Schanzenviertel letztes Wochenende abging, aber eines habe ich selbst erlebt: auch Polizisten können brutal sein und manchmal die Verhältnismäßigkeit nicht wahren. Zum Beispiel wenn man auf einer Demo in Dortmund gegen eine Gruppe von zehn Leuten mit Tränengas vorgeht und sich auf 16jährige Mädchen stürzt. Ohne jetzt lange Diskussionen anzufangen, was beim Schanzenfest abging, hier nur das neue Video von K.I.Z. Eintritt vom gerade erschienen neuen Album Sexismus gegen Rechts.

Irgendwie habe ich vergessen, was mein Zusammenhang mit brutalen Polizisten und dem Video war… 😉

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Ist der Sonntag wirklich der richtige Tag für mich und den Song? Letzte Woche habe ich es zwar nicht vergessen, aber einfach nicht geschafft. Auch dieser Sonntag war wieder schwer. Grund dafür: politikorange – mein Lieblingsmagazin. Denn hier können sich junge Journalisten im Redaktionsalltag ausprobieren. Letztes Wochenende waren wir bei dem LINKEN-Parteitag und die Zeitung lag dieses Wochenende den taz-Abonnenten bei. Dieses Wochenende haben wir die ersten zwei Sendungen von politikorangeTV in Zusammenarbeit mit Alex – der (neue) Offene Kanal Berlin Das war eine tolle Arbeit, aber wie geschrieben bleibt dann der Sonntagssong mal auf der Strecke. Doof das, aber nicht diese Song hier.

In den letzten Wochen habe ich einen tollen Song dank Putpat von Modest Mouse wiederentdeckt. Und zwar vom vorletzten Album Good news for people who love bad news und wenn ich nun mal wieder müde im Zug oder der S-Bahn sitze, dann läuft Float on und hier in einer schönen Liverversion:

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Der vielleicht pünklichste Sonntagssong aller Zeiten (bis jetzt) kommt wie soll es auch anders sein von Mark Oliver Everett besser bekannt als E von Eels. Denn vor ein paar Tagen veröffentlichte E sein neues Werk Hombre Lobo12 Songs of Desire, was das erste Album nach seiner musikalischen therapeutischen Jugendaufarbeitung ist. Also ein Album, was nach vorne schaut, aber sich von alten Motiven nährt.

So hat E versucht den Jungen zu konstruieren, der in früheren Werken zum Werwolf wurde -> genauer Dog Faced Boy von dem großartigen Album Soujacker -> und nun 18 Jahre älter ist. Also nahm E seinen Bart auch nicht ab, sondern ein Album drumherum auf. Es macht Freude diesen Mann zuzuhören, der zwar kein neues Album über sich selbst machen wollte, aber wohl trotzdem wieder viel von ihm drin steckt, es trotzdem lässiger wirkt. Ich kann jeden, der schon andere Songs von Eels kennt (was ja nicht ganz unwahrscheinlich ist, wenn ich nun mal Novocaine for the Soul in den Raum werfe) das neue Album nur empfehlen und stimme mit diesem Song ein:

Außerdem sind mir Bartträger sympathisch. 😉

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.sonntagssong #17

Heute ist seit etwa zwei oder drei Wochen mein erster etwas freierer Tag. Deswegen ist auch letzte Woche der Sonntagssong ausgefallen, weil einfach die Zeit gefehlt hat. Einfach mal schlafen, nichts hören, das Handy aus, Decke überm Kopf und das Geplirre des Regens an der Scheibe als Rhythmus akzeptieren. Aber nein, der doofe Hund von gegenüber war mit der Absprache in meinem Kopf nicht zufrieden und nervt lieber, bellt was das Zeug hält, nur damit ihn irgendwer rein lässt.

Lieber Nervhund 2009, ich glaube diese schottische Band hat sich nur wegen dir so benannt. Worauf sie von der NME den Titel: „“The worst band name in the history of music““ bekommen haben:

P.S. Bevor sich ein Tierschutzaktivist an mein Blog kettet oder so: eigentlich mag ich Hunde.

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Heute ganz kurz, aber noch rechtzeitig, aber leider der Müdigkeit geschuldet ohne die lange Vorrede und dem pipapo, der in aller Munde, aber nie in den Füßen ist, außer man steht Kopf. Mein Bauer Müller Diskussionspartner Numero Uno zum Tribut, auch wenn Schalke ne doofe Saison hinter sich hat und St. Pauli verliert.

Jetzt hier The Black Keys mit ihrer Flamme:

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Unglaublich aber wahr: ohrenflimmern hat auch eine Mutter, aber nicht nur heute, sondern immer. Deswegen an dieser Stelle liebste Grüße an Mama ohrenflimmern!

Leider will ich hier nun nicht „Mutter“ von Ramstein oder Sidos „Mama ist stolz auf mich“ abspielen, sondern gehe einen Schritt weiter und grüße auch alle anderen Frauen mit dem guten John Lennon!

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