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Archive for the ‘.unterwegs’ Category

.bilder aus israel

Endlich habe ich Bilder aus Israel hochgeladen. Das Land war sehr beeindruckend, aber auch bedrückend. Deswegen sind die Bilder auch erstmal nur Aufnahmen von dem was ich gesehen habe und keine (Be-)Wertung der politischen Lage.

Besonders die Bilder aus Palästina und der Westbank sind erschreckend, wenn man in einem Haus steht, was von Apache-Hubschraubern beschossen wurde, aber man auch sieht, dass von dem Haus aus auf israelische Häuser geschossen werden konnte. Es ist alles sehr komplex und deswegen erstmal nur die Bilder.

Auf der anderen Seite ist Israel und die Palästinensischen Gebiete auch ein wunderschönes Land (wenn auch viel Wüste). Ich hoffe, dass man das auch auf den Bildern sieht.

Israel
<table style=“width:194px;“><tr><td align=“center“ style=“height:194px;background:url(http://picasaweb.google.com/s/c/transparent_album_background.gif) no-repeat left“><a href=“http://picasaweb.google.com/andi.weiland/Israel?feat=embedwebsite“><img src=“http://lh3.ggpht.com/_S0M_C3aUYg8/SwHbY7LzMPE/AAAAAAAAB7Q/wkY9V1T2Kug/s160-c/Israel.jpg&#8220; width=“160″ height=“160″ style=“margin:1px 0 0 4px;“></a></td></tr><tr><td style=“text-align:center;font-family:arial,sans-serif;font-size:11px“><a href=“http://picasaweb.google.com/andi.weiland/Israel?feat=embedwebsite&#8220; style=“color:#4D4D4D;font-weight:bold;text-decoration:none;“>Israel</a></td></tr></table>

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Vielen Dank für die vielen Kommentare. Mir macht das richtig Spaß und ich fühle mich ein bisschen wie Carmen Sandiego. Leider war aber immer noch keine richtige Antwort dabei. Deswegen hier der nächste bildliche Hinweis, der es eigentlich schon einfacher machen sollte. Weil es schon bekannt ist – Also wenn man da mal war. 😉

Wo issa nun?

Wo issa nun?

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Das erste Bild war wohl noch nicht so aussagekräftig. Deswegen kommt nun das Nächste. Dabei ist diesmal kein Filmwissen, sondern eher Wissen über das Land an sich und dem Mystischen vom Vorteil:

Wo ist Weilando? (nicht auf dem Bild)

Wo ist Weilando? (nicht auf dem Bild)

Viel Spaß beim Raten.

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.wo ist andi?

Zur Zeit bin ich nicht in Deutschland, aber auch nicht auf dem Sonnendeck. Wo ich bin, das weiß ich, aber wer weiß es noch? Mit einem kleinen Bilderrätsel und sehr speziellem Filmwissen kann man den Ort sehr genau herausbekommen. Dieses Bild soll dabei helfen:

Wo ist Weilando?

Wo ist Weilando?

Wer es herausfindet sollte auch das Bild erklären können, warum es damit was zu tun hat. Ich wünsche viel Ratespaß und es gibt auch was schönes zu gewinnen.

P.S. Leute die es auch so wissen, bitte verderbt mir nicht den Spaß und verratet es hier.

P.P.S In den nächsten Tagen folgen weitere Bilder.

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Für jeden der sich gerade in und um Berlin aufhält, kann ich für morgen nur die Fortführung der IDEAL -Reihe von MUM Entertainment empfehlen.

Morgen am Freitag, den 20 im Saal C der Berliner Schaubühne tritt Haute Areal-Labelchef, Fred Rapid auf und danach gibt es Disko mit Litwinenko. Hier werden wohl besonders die Videoinstallationen ein Augen und ähm Ohrenschmaus sein.

Am Donnerstag, den 9. April experimentiert im Studio das Brockdorff Klang Labor.

Die Preise sind wie immer beim IDEAL@Schaubühne: 5 Flocken und ermäßigt 3.

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.wochenendplanung

Wer dieses Wochenende (und heute) noch nicht genau weiß, wo er in Berlin hingehen soll, der kann ja mal bei meinen Freunden vom Fucking Pop, ey-Team vorbeischauen.

Heute Abend präsentieren sie Monotekktoni im King Kong Klub für 4 Flocken. Die vier Flocken kann man sogar noch sparen, wenn man eine Mail an esgibtnureinetoni[ätt]fucking-pop[dot]de schreibt und ein bissel Glück hat.

Am Samstag spielen die Fucking Popper dann auf dem Latrinenfloor in der Villa (Landsberger Allee, Berlin) zusammen mit Sick Sinus & Vamparela bissel Schabernack, während unten Pitchtuner und Zero Cash live auftreten – und danach noch u.a. Steve von Soulwax & Hot Pink Delorean ihre Platten drehen. Türen öffnen sich dort um 23h.

Vielleicht sieht man sich und ich habe nun irgendwie Bock, was von Soulwax zu hören.

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Hach endlich auch mal wieder schöne, journalistische Luft schnuppern. Morgen (Zusatz: sehr früh) geht es zur Bundesdelegiertenkonferenz der Grünen nach Dortmund und zusammen mit anderen jungen Medienmachern werden wir die Veranstaltung mit einer politikorange begleiten. Hoffentlich wird es auch spannend, aber ein paar interessante Gäste werden kommen, wie ver.di-Mann Frank Bsirske (ja der mit der Lufthansa und so) und Jean-Claude Juncker.

Vielleicht komme ich auch zum Twittern, aber mein Profil ist nicht öffentlich (hoffe ich), so lasset uns Followers werden.

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Dies ist der erste von ich glaube mal zwei oder drei Teilen, einer Geschichte, dessen Inspiration ich auf der Reise von Cluj nach Bukarest zu einem MUSE-Konzert gefunden habe. Viel Spaß, andi

Es musste so kommen, die leuchtenden Blitze aus der Ferne ziehen nicht ab, sie kommen näher. Immer näher. Der Bahnhof wird keinen Schutz bieten, dafür ist das Dach nur ein Alibi der Baufirma gewesen, um das Geld zu bekommen. Aber Regenschutz ist das nicht. Die Beleuchtung um zehn Uhr abends ist auch in ein gespenstisches Licht getaucht. Die Peitsche des Regens schlägt schnell zu, genau fünf Minuten bevor der Zug kommt, hat er den Bahnhof und die Passagiere in seinem nassen Griff. Schutz bietet nur der Freund, der ein bisschen größer ist. Aber der Egoismus soll nicht siegen. Egal. Wir werden alle nass.

Die Freude auf das erste Bier im Zug von Cluj-Napoca nach Bukarest wird größer.

Ein Land kann sich ändern, kann ein anderes sein. Ein Zug kann sich ändern, kann ein anderer sein. Ein Nachtfahrt kann sich nie ändern, wird immer nur eines sein: dunkel. Nur Bahnhöfe unterbrechen dunkle Felder und Häuser, aber bringen auch keine Spannung in die Fahrt, weil Lichter auf einer Sparflamme leuchten, wie in einem schlechten Gangsterfilm der 70iger Jahre. Hier sind die Katzen nicht grau, sondern komisch orange. Acht Leute in einem Abteil sind auch keine Einladung zu einem bequemen Schlafen, schon gar nicht wenn zur rechten Seite ein Riese den Platz wegnimmt und auf der anderen Seite ein Frau schon aus Gentlemangründen nicht berührt werden sollte. Keinen schlechten Eindruck hinterlassen. Schon wird klar, dass das eine als „Gute-Nacht-Bier“ deklarierte zwar nicht reichen wird, aber auch nicht mehr da ist. Rausgehen auf dem Gang, auf dem die Fenster den Regen nicht standhielten und meine Schuhe durch Pfützen waten. In so einem Zug war ich das letzte mal vor 10 Jahren mit meinen Großeltern, blitz es in meinen Gedanken auf. Nur die Toiletten sind noch älter, noch direkt auf die Schienen, keine Sicherung oder doppelter Boden. Eine nette Form der Ehrlichkeit, die Anwohner der Gleise nicht freuen sollte, wenn man um drei Uhr in der Nacht von einem Pissgeruch geweckt wird. Die Sicht ausm Fenster lässt nicht viel erkennen, nur ab und zu ein Licht, auch das Spannern in die anderen Abteile kann man sich sparen. Menschen sehen komisch aus, wenn sie schlafen und ihr Gesicht nicht mehr unter Kontrolle haben. Mit diesen Gedanken zurück auf meinen Platz. Es tut mir leid, dass welche wegen mir aufwachen, als ich das Abteil betrete, aber verdammt, ich würde gerne auch aufwachen, nur dazu muss man einschlafen. Der nächste Bahnhof wird angefahren, noch kleiner ist der. Aber ein Zug gegenüber macht mich neidisch. Da sitzen Leute allein in einem Abteil und wissen nicht wohin mit dem Platz. Toll. Egal. Jetzt wird geschlafen. Dem Willen folgt keine Tat und so bleibt es immer wieder beim Sekunden- bis Zehn-Minutenschlaf bis nach acht Stunden Bukarest erreicht wird.

Es ist irgendwas um halb Sieben morgens. Eine Scheiss.kalt.klamme.Nacht muss Bukarest überstanden haben, denn die Nachwehen sind in meinen Knochen. Unangenehm. Kaffee! Wo? Der Bahnhof ist super hässlich, was dadurch bestätigt wird, dass nur ein McDonalds und ein andere Laden gut aussehen. Die Menschen sind hier komplett übermüdet und fertig mit sich oder auch mit der Welt. Nur das helle Licht und die Plürre namens Kaffee bringt ein bisschen Ruhe in meinen unterkühlten, aber übermüdeten Kopf.

Der Tag wird lang.

 

Ende I. Teil

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.rock romania rock

Es war nicht gerade eine tolle Vorstellung, die mir eine Nachricht einer Freundin aus Münster bereitete. Als sie aus Cluj vor einem dreiviertel Jahr zurückkam meinte sie nur, dass das Land und die Stadt toll sind, aber wegen einem Punkt hätte sie die ganze Zeit nur schreien wollen. In jedem Cafe und Kneipe immer nur House. Keine ordentliche Rockmusik. Das machte auch mir ein bisschen Angst, wenn „Club-Napoca“ nur aus Techno oder Manele-Musik bestehen würde. Zum Glück nicht ganz. Noroc.

Also Taxifahrer lassen HouseBeats gerne zu dem Soundtrack ihres Fahrstiles werden, aber dann die erste Nacht hier, gleich eine Punktlandung im richtigen Club geschafft. Das FIRE. ID-Card gezeigt, Treppe runter und schon stand da die Überraschung in Form der Musik vor mir, denn gegen aller Erwartungen entpuppte sich der Club als routinierter „Rockschuppen“ in dem das Ohr mit Musik von AC/DC, Nirvana bis hin zu Mando Diao oder Franz Ferdinand und die Leber mit günstigen Bier und Wodka-Preisen verwöhnt wird. Was sehr schön anzusehen war, waren nicht nur die schönen Frauen, sondern auch die allgemeine Begeisterung für die Musik.

Man könnte nun sagen, dass Clujer Clubgänger noch nicht so weit sind und die Begeisterung für einen Song in coolen Rumgestehe äußern, aber man könnte hier auch noch sagen: „wenn ein Song gefällt, dann beweg dein Arsch!“ Befehl befolgt und Spaß gehabt. Gluma, a se distra.

 

Die nächste Überraschung kam dann beim zweiten oder dritten Besuch des Clubes, als der früher zu machte und wir trunken, but not tired, raus gingen und auf ein paar junge Rumänen trafen. Die Alex, die Anca und der Sorin, die in der gleichen Situation wie wir waren, dass noch Bier zu trinken sei. Also auf in eine Kneipe und Kennen lernen. Schön war das, weil sich die Leute auch nicht als Technojünger ausgaben. Verdammt bestätigt hier niemand ein Klischee? Nein, sie liebten Rock und vor allem MUSE. So sind auch wir nun in Besitz von Karten für ein Konzert am 6. Oktober jener Band in Bukarest. Oh das ist auch schon bald. Auf jeden Fall funktioniert der Austausch über Musik sehr toll und langsam bekomme ich auch einen Einblick in eine aufkeimende junge Rockgeneration hier in Rumänien. So spielte Sorin selbst mal bei einer Band namens Grimus, die ein bisschen an Muse erinnern, aber mit härteren Gitarren oder er mag die Band Kumm, die mir nun auch gut gefällt. Unbewusst vom Westen entwickelt ich hier in Rumänien neue unverbrauchte Rockmusik, die sich zwar noch sehr an westlichen Bands orientiert, aber in einer gewissen Weise mit der Naivität einer Schülerband, die aber viel Energie besitzt an die Sache herangeht. Schön anzuhören.

In der letzten Nacht, wieder im Fire, traf ich dann auch Vali, den einen Gitarrist von Grimus, der meinte, dass ein großes Problem für rumänische Rockbands ganz einfach ist: es gibt keine ordentliche Produzenten, die was von Rock verstehen. Des Weiteren ist auch die Struktur von Labels hier nicht so stark ausgeprägt und schon gar nicht für Rock, denn die House-Musik ist hier vorherrschend.

Kumm haben einen Vertrag bei einem italienischen Label unterschrieben und Grimus müssen für die Aufnahmen ihres Debüts nun immer die acht Stunden nach Bukarest fahren. Das zeigt schon, dass hier schon noch viel Herzblut gegeben werden muss und nicht nur die Hände, sondern auch die Füße bluten. Da kann man in Deutschland schon ein bisschen verwöhnt sein. Auf jeden Fall ist mein Jäger und Sammlertrieb, nach anfänglicher Verunsicherung durch andere Erfahrungsberichte, geweckt und nun geht es los. Mal schauen was hier so geht.

Pa!

Achja noch etwas für Ory:

Cluj-Napoca: gesprochen ‚kluːʒ na’poka, bis 1974 einfach Cluj, dann umstrittene Namensänderung in Cluj-Napoca, aufgrund archäologischer Funde der antiken römischen Stadt Napoca; dt. Klausenburg, ung. Kolozsvár

Flickr

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.20 kilo sind zu wenig

So sollte eigentlich der deutsche Titel zum Film „Blow“ lauten, aber man meinte es dann doch gut und Johnny Depp blieb cool. Anders als der .andi vor gut zwei Wochen als er die lange besprochene Reise nach Cluj-Napoca, Rumänien antrat.

Es wurde mir komisch schon lange bevor ich das Flugzeug besteigen musste, also allein schon wegen der Gewichtsbeschränkung reduzierte sich alles und die Ungewissheit blieb. Weniger T-Shirts und mehr Schweißtropfen auf der Stirn, wegen der dicken Jacke, die noch angezogen wurde. Dann die Wage des CheckIns meinte es noch besser mit mir, der Koffer durfte mit. 20 Kilo sind einfach zu wenig. Zeitsprünge zu viele und deswegen nun mal der Reihe nach…

Den Anfang machte eine Buchung, die Reiseberaterin mit den Worten „das wäre dann am 11. September“ abschließen wollte, aber ein kurzes Nachdenken, dass es wohl doof wäre vom Frankfurter Flughafen am 9/11 in ein Land mit angeblichen CIA-Gefängnissen zu fliegen, ließ uns den Flug auf den 13. September legen. Wenigsten kein Freitag. Uns, das waren Christian und der Autor himself. Bis zum 13. wurde die Anspannung immer größer, aber auch die Tage immer netter, weil sie in Münster und Berlin mit guten Freunden zu Ende gebracht wurden. Dann am 13. traf man sich auf dem Frankfurter Flughafen, der zu aller Vorfreude hin, doch sehr ruhig war, ein bisschen gespenstisch, aber vielleicht ist es auch gut so. Besser als Tom Hanks auf einem Terminal zu sein. Dann ging es los, das Warten.Warten.Warten.Proparten und die Spannung, ob die Maschine noch von dem Gebrüder Wright oder der Lufthansa war. Zweites bestätigte sich und der Flug ging los.

Es gab Delikatessen und ich trank meinen ersten Rotwein in 10000 Metern Höhe. Die Sonne verschwand und eine harte Landung sagte „Welcome to Cluj International Airport“, der etwa so groß war wie eine Toilette am Frankfurter Flughafen, aber Übersichtlichkeit bringt dir schnell den Koffer und wenn jemand auf uns gewartet hätte, dann hätten wir den gleich gesehen. Für mich gab es dann die erste von vielen Taxifahrten, na klar, in einem Dacia Logan, man reist Standesgemäß.

Ich glaube jeder könnte das Gefühl beschreiben, der es schon mal hatte, wenn man in einem fremden Land in eine Wohnung reist, in der man ein Jahr leben soll, aber sie noch nicht einmal gesehen hat. Jeder der es nicht erlebt hat, dem kann ich es nicht beschreiben. Auf jeden Fall war es spannend. Unsere Wohnung interessant, denn hier in Cluj kaufen sich viele Familien, eine zweite Wohnung, wenn zum Beispiel der Sohn ausgezogen ist, aber man behält die erste und vermietet die dann und so haben wir hier eine „klassische“ rumänische Wohnung, mit vier Zimmern, zwei Balkons und Bädern und einer Küche. Dazu die alte Einrichtung des Vermieters, die einen Charme, wie bei Omas Kaffeekränzchen hat, aber gepaart mit einem guten Fernseher und digitalem deutschen Fernsehen, sowie in jeden Zimmer ein Laptop usw.

Das ist eigentlich der Punkt mit dem auch dieses erste Lebenszeichen hier enden soll, denn die Wohnung skizziert ein bisschen Cluj und Cluj vielleicht Rumänien, aber diese These unterstreiche ich noch nicht.

Piata UniriiAlso auf den Straßen und in der Innenstadt wird viel gebaut und die Autos sind kaum noch von Wagen in Deutschland zu unterscheiden, nur manchmal kommt noch ein alter Stinker um die Ecke, der dann aber die Luft auch ganz dicke macht. Auf dem Piata Unirii gibt es sogar WLAN und überall entstehen neue Läden von Addidas und NIKE oder Sony oder Vodafone und dann auf der anderen Seite gibt es kleine Gassen mit verfallenen, aber bewohnten Häusern, einen Markt mit klassischen alten Bäuerinnen, die leckere Tomaten das Kilo für einen Euro anbieten oder auch „Magazin Alimentar“, die wie unsere Sprachlehrerin heute meinte von innen aussehen, wie ein Konsum. Recht hat sie und wir Glück, weil viele dieser kleinen Lebensmittelläden bis 24 Uhr oder Nonstop auf haben. Deschis.

Jetzt versuche ich hier den UrlaubsMood zu überwinden und einen Alltag zu finden, der sich zur Zeit auf Sprachschule und Feiern beschränkt, was beides Spaß macht, aber besonders das erste auch schwer ist und das Zweite erst am nächsten Morgen.

Eines will ich aber erstmal nicht vergessen, weil es mich so beeindruckt hat, wie schnell man hier Hilfe findet und nette Leute trifft, so gehen wir am 6. Oktober schon mit netten Rumänen nach Bukarest auf ein Muse-Konzert.

Vieles hatte ich mir in meiner Spannung der Unkenntnis vor der Abreise ausgemalt, aber Muse in Bukarest hat nicht dazu gehört!

Das nächste Mal gibt es dann Berichte vom Ballett, Irrfahrten und vielleicht auch ein bissel Sex and Crime. Man weiß ja nie, aber dran bleiben.

Salut

Mehr Bilder gibt es hier.

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