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Archive for April 2009

Was ist denn gerade los? TV an: Schweinegrippe. Radio an: Schweinegrippe. Zeitung an: Schweinegrippe und.so.weiter. Also bei mir ist die Schweinegrippe noch nicht angkommen, aber so wie manche Medien berichten, ist das nur noch eine Frage von Stunden, bis es soweit ist. Daher will ich in meinen letzten Minuten noch Geld damit verdienen und verkaufe hiermit meine Idee für eine neue Social Community:

Grippelisten.de

Grippelisten.de - Wer steckte mich nun eigentlich an?

Natürlich kann man dort Freunde finden und diese dann“anhusten“ anstatt gruscheln bzw. „porken“ anstatt poken.  Sofortnachrichten können in Form von desinfizierter Rohrpost verschickt werden und man kann sich kleine Geschenke wie ein Putenschnitzel machen. Natürlich kann man auch Ratespiele mitmachen, wie zum Beispiel: „Welcher Schweinegrippentyp bist du?“

Okay, was sind die ersten Gebote? Ich könnte mir so eine 1 Millionen vorstellen.Bis dahin höre ich mir noch einen alten Song von den die ärzte an, die es eigentlich schon immer gewusste haben und deswegen nur Blumen essen:

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Auf einer langen Zugfahrt von ähm Paderborn nach Münster, kam ich endlich dazu einen sehr interessanten Artikel zur Internetzensur zu lesen. Jens Scholz hat in dem folgenden Text sehr gut verschiedene Punkte der Zensur zusammengefasst und ich werde den Text auch als Anlass nehmen bald einen Artikel hier dazu zu veröffentlichen. Hier möchte ich nun den Text von Jens Scholz veröffentlichen, der unter einer Creative-Commons-Lizenz steht (Nichtkommerziell und Namensnennung) und kopiert und weiterveröffentlicht werden soll.

Warum es um Zensur geht

Da reiben sich gerade so viele die Hände, daß man eigendlich ein beständiges Rauschen hören müsste. Die Idee, das Thema Kinderpornografie als Popanz vorzuschicken, um das nun geplante Internet-Zensursystem einzuführen war aber auch wirklich eine richtig gute. Hat das ja zuvor mit den Themen Terrorismus und Internet-Kriminalität nicht wirklich hingehauen, kann man hier spitzenmäßig mit dem Holzhammer wedeln und Kritiker einfachst diffamieren, indem man die eigentliche Kritik ignoriert und ihnen vorwirft, sie wollten die Verbreitung von Kinderpornografie schützen. Wie schnell schon der Vorwurf zum beruflichen und gesellschaftlichen Tod führen kann, zeigte man nur wenige Wochen zuvor ja schonmal anschaulich am Exempel Tauss (der übrigens natürlich nicht im Netz „erwischt“ wurde, sondern über Handykontakte und DVDs per Post).

Aber ich schweife schon wieder – wie es durch die Wahl dieses Themas ja auch gewünscht ist – ab.

Denn das Problem, das die Kritiker haben, ist ja natürlich nicht, daß man den Zugang zu Kinderpornografie sperren will, sondern das Sperrinstrumentarium, das man dazu baut. Schaut man sich das an, merkt man schnell: Es geht nicht um Kinderpornos und wie man dagegen vorgeht. Ging es nie.

Es geht um die Installation eines generellen technischen Systems und die generelle Art und Weise, wie es betrieben wird: Es geht darum, daß eine waschechte, diesen Namen zu Recht tragende, Zensur ermöglicht wird. Auch wenn die zunächst gesperrten Websites tatsächlich nur Kinderpornografie beinhalten (was die Liste eigentlich extrem kurz halten müsste) wäre sowohl die Technik, die Verwaltung und sogar die Psychologie installiert, um sofort eine effektive Zensur betreiben zu können.

Technik

Die Provider sollen ihre Nameserver so umbauen, daß Webseiten, die das BKA aussucht und ihnen nennt, nicht erreichbar sind und dem Nutzer bei Aufruf stattdessen eine Sperrseite angezeigt wird. Gleichzeitig soll das BKA jederzeit abrufen könne, welche Nutzer auf Webseiten aus dieser Liste zugreifen wollten und stattdessen auf die Sperrseite geleitet wurden.

Ein normaler Internetnutzer, der seinen Nameserver nicht auf einen freien DNS-Server umstellt, sieht bestimmte Seiten nicht und erhält die Mitteilung, er wolle sich gerade Kinderpornografie ansehen. Ob das stimmt, weiß er nicht und nachprüfen darf er das auch nicht, da ja schon die Suche nach Kinderpornografie strafbar ist. Der Nutzer muss sich in diesem Moment weiterhin im Klaren sein, daß er gerade etwas getan hat, was das BKA als illegal ansieht und als Grund ansehen kann, gegen ihn vorzugehen.

Die allein schon technisch verursachten Risiken für jeden Internetnutzer sind immens, noch dazu, weil man damit auch noch eine perfide Beweisumkehr eingebaut hat: Sie müssen künftig ihre Unschuld beweisen, z.B. daß sie „versehentlich“ die gesperrte Seite angesteuert haben. Viel Spaß beim Versuch, Richtern TinyUrls, iFrames, Rootkitangriffe, Hidden Scripting und so weiter zu erklären, wenn Sie überhaupt wissen, was das ist.

Die Lösung zunächst: Den Nameserver umstellen , um sich dieser Gefahr vollständig zu entziehen. Geht schnell und kann jeder.

Die Technik ist allerdings interessanterweise das kleinste Problem in dieser ganzen Geschichte. Es gibt Staaten, die in ihren Zensurbemühungen schon wesentlich weiter sind. Die Menschen dort können dennoch sowohl anonym als auch unzensiert das Internet benutzen. Das Internet ist von Nerds gebaut worden. Ein Staat kan da so viel fordern wie er will, er wird das Netz auf technischer Ebene never ever kontrollieren können.

Verwaltung

Hier liegen die springende Punkte, die das Ganze zum Zensurinstrument machen:

1. Die gesperrten Inhalte stehen auf einer Liste, die das BKA direkt und ohne Prüfungsinstanz erstellt und die die Provider möglichst ohne sie anzuschauen zu installieren haben. Es entscheidet kein Richter über den Inhalt, es überprüft keine unabhängige Institution über die Rechtmäßigkeit, es gibt keine Regelung, wie Adressen überhaupt wieder von der Liste gelöscht werden könnten. Die Polizei, die Verbrecher verfolgt, bestimmt, welcher Wunsch nach welcher Information ein Verbrechen ist. Vorab zu definieren, was ein Verbrechen ist und hinterher darüber zu entscheiden, ob ein Verbrechen begangen wurde ist aber nicht Aufgabe der Polizei.

2. Die Liste ist geheim. So lange diese Liste nicht in die Öffentlichkeit gerät kann alles drinstehen und nichts davon muss gerechtfertigt werden. Wer das in Frage stellt wird zum Verdächtigen. Wie Zensur in Reinform eben funktioniert.

3. Der Gesetzentwurf ist schwammig genug, daß das BKA im Prinzip alles in die Liste setzen kann. Da im Web jeder Inhalt nur einen Klick weiter vom letzten entfernt ist und das Gesetz möchte, daß auch „mittelbare“ Seiten gesperrt werden können, kann somit de facto auch jede Seite gesperrt werden.

4. Das System soll die direkte Verfolgung von Zugriffen erlauben. es wird nicht nur gesperrt, sondern es kann auch nachgeschaut werden, wer sich die gesperrten Seiten ansehen will. Dies kann dann Anlass für verdeckte Überwachungen, Hausdurchsuchungen und andere existenzbedrohende Vorgänge sein.

Die Staatsanwälte dieses Landes üben ja seit einiger Zeit kräftig an der Vorverurteilungsfront, indem Sie inzwischen gerne mal Pressemitteilungen über eingeleitete Verfahren rausgeben und die Presse direkt zu möglichst spektakulär und öffentlichkeitswirksam inszenierten Verhaftungen mitnehmen (Zumwinkel, Tauss, Frau B. ).

Psychologie

Womit wir schon beim gewünschten Effekt von Zensur sind: Die Einführung der Schere im Kopf. Die wirksame Selbstzensur , weil man nicht weiß, was eventuell passiert, wenn man zu laut und deutlich Kritik äußert. Die Geheimhaltung der Sperrliste und ihre völlige Unverbindlichkeit durch das Fehlen jeglicher Kontolle ist ein bewußt eingesetzes Instrument, um Verunsicherung zu erzeugen.

Ein anderes ist die Verknüpfung mit dem Thema Kinderpornografie, womit wir wieder am Beginn dieses Artikels wären. Man weiß ja inzwischen, daß auch nur der leiseste Ruch, man könnte eventuell irgendwas mit Kindesmissbrauch und Pädophilen zu tun haben, die Existenz vernichten kann, selbst wenn hinterher rauskommt, daß tatsächlich nichts an den Vorwürfen dran war. Wie nahezu generell nichts rauskommt . Das ist ein so extrem starkes und wirksames Druckmittel, was natürlich beispielsweise ein Herr Gorny sofort erkennt, weil sein Versuch, diese Schere im Kopf einzuführen (durch den Versuch, Filesharing als schreckliches Verbrechen zu diskriminieren), wirkungslos blieb und er sich nun an den besser funktionierenden Trigger dranhängt (indem er Urheberrechtsverletzung mit Kindesmissbrauch gleichsetzt).

Die Justizministerin gibt dann noch Tipps in die richtigen Richtungen, die natürlich prompt reagieren . Überhaupt, das mal ganz nebenbei, finde ich es immer wieder seltsam, daß Frau Zypries immer wieder als Warnerin vermittelt wird. Dabei war – so sagt sie zumindest – sie es, die den Gesetzentwurf gegenüber dem Vorabvertrag von Frau von der Leyen verschärfen ließ und dieser nun schon den Zugriff auf Stopp-Seiten verfolgen lassen will.

Um die Frage zu beantworten, warum und wann es in einer Gesellschaft überhaupt dazu kommen kann, daß ein Teil davon meint, einen solchen Eingriff vornehmen zu müssen und der andere Teil (zu dem ich u.a. mich zähle) darin ein so massives Unrecht sieht, das es zu bekämpfen gilt, kann man sich bitte den Artikel „Kampf der Kulturen “ drüben bei netzpolitik.org durchlesen.

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.sonntagssong #13

Nachdem mich am letzten Wochenende das WLAN im Stich gelassen hat und München und Münster weiter entfernt liegen, als die Buchstabenkombination vermuten lässt, gibt es erst dieses mal den 13. Sonntagssong. Fast ohne Worte, weil der Song, einfach nur toll ist und The Thermals ein sehr schönes viertes Album herausgebracht haben.
Hier nun der ziemlich catchy Titelsong:

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Wer hätte das gedacht, dass der Ostersonntag dieses Jahr auf den .ohrenflimmern-Sonntagssong fällt? Also ich nicht. Okay, nun muss man nur noch die beiden Weltereignisse zusammenführen und das geht ganz einfach: erstmal hat ja Jesus zusammen mit einem Hasen Eier angemalt, der Hase kann auch mit „Bunny“ ins Englische übersetzt werden, in der Postpunk-Ära gab es eine sehr einflussreiche Band, die Echo and the Bunnymen hieß. Aktuellere Bekanntheit haben die Bunnymens durch den Film Donnie Darko wiedererlangt, in dem ihr großartiger Song „Killing Moon“ eine wichtige Rolle spielte. Zudem spielt in Donnie Darko wiederum ein Hase eine Schlüsselrolle (diesmal ohne Eierfarbe) und so ist es nun ganz einfach, dass der .ostersonntagssong dieses mal Tears for fears mit „Head over Heels“ ist.

Dazu gibt es dieses mal ein kleines Gewinnspiel. Beantworte einfach in den Kommentaren die Frage: Welchen Film haben Donnie und Gretchen im Kino geschaut und an welches literarische Werk erinnert uns das?

Der Gewinner bekommt eine tolle Osterüberraschung. Kommentarsendeschluss ist der 30. April. Der Rechtsweg wurde angeschossen.

Und jetzt: Film ab! Endlich auch mal wieder ein Video in HD-Qualität.

Ich wünsche allen ein paar schöne, sonnige Ostertage voller guter Musik!!!

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Am Freitag fuhr ich in einem Ford Ka

In der Hoffnung dass mich keiner sah.

Leider stand im Stau ein Bekannter neben mir

Er schrie: „Ah du auch hier“

Ich fragte ihn, was denn los sei

Die Strecke sei doch sonst frei

Er meinte, dass ein Demonstrant die Straße blockierte

Der Irre sei ein Fischer oder ein Hirte

Ich: „Geht es hier denn um Agrarsubventionen?“

Er: „Nein, nein das würde sich für den nicht lohnen.“

Ein Heiliger soll der Stauverursacher sein

Mit Nägeln zwischen Hand und Bein.

Ich verstand, es fiel mir wie Schuppen von den Augen

Ich wollte es einfach nicht glauben:

Für diesen Stau leistete ein Jesus seinen Beitrag

Ach Mist, es ist Ford Karfreitag.

*

*

*

.ohrenflimmern grüßt Jesus und den Papst, weil die heute mal wieder viel zu tun haben!

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.frage an die ARD

Liebe ARD,

mit Mühe und Not habe ich mir den Größteil ihrer Berichterstattung zu dem Besuch am Wochenende von Barack Obama angeschaut. Okay, man kann sich nun gut und gerne fragen, wo der Präsident aus dem Hubschrauber aussteigt und dazu noch zwei Experten einladen oder auf einen Monitor starren, wann der Messias Präsident der USA nun startet und Korrespondenten bezahlen, die auf die Uhr schauen wieviele Minuten Frau Merkel auf Obama warten muss, aber eine Sache finde ich doch sehr fragwürdig:

Wieso wird eine Berichterstattung über ein politisches Ereignis mit Musik unterlegt? Durch TvTotal ist es mir nochmal aufgefallen und in diesem Video ca. ab 4:30 Minuten wird es gezeigt. Wie kann es sein, dass ein öffentlich-rechtlicher Sender bei einer politischen Berichterstattung, den Zuschauer eine Emotion durch Musik vorgibt? In einem seriösen Journalismus hat es doch wirklich nichts verloren, dass man einen Soundtrack unterspielt. Es kann natürlich auch sein, dass die Musik live vor Ort in Baden-Baden gespielt wird, aber so hört es sich leider nicht an und außerdem kam die Musik bei der Einfahrt von Berlusconi dokumentiert von der ZDF nicht.

Nur zur Erinnerung es treffen sich hier eine Kanzlerin und ein Präsident, um über die Strategien eines Kriegs.. äh Verteidigungsbündnis zu sprechen. Irgendwie passt mir das Klavier dann nicht, wenn man darüber redet, ob neue Truppen nach Afghanistan und in den Irak entsandt werden.

Die ZEIT hat es in einem Artikel gefolgt beschrieben, dass Barack Obama bei dem Besuch mit Plänen warb, für die George W. Bush vor einem Jahr ausgebuht geworden wäre. Es ist gut, was Obama zur Zeit ändert, aber es ist noch lange keine politische Weltlage, die sich mit romantischer Musik unterlegen lässt.

Liebe ARD, ich würde mich freuen, wenn man bei einer journalistischen Berichterstattung bleiben würde und keine boulevarde Inszenierung und Emotionalisierung dem Zuschauer unterschwellig vermittelt!

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Okay Okay, ich bin wohl kein so großer Indie-Nerd oder verrückter Typ, der sich mit einer Plastikschale auf dem Kopf über NME und Amazon.Co.Uk den neuesten Indiescheiss hinter einem Abfallplatz in Manchester oder Liverpool entdeckt und hört. Ich gehe lieber auf Intro.de und lese mir die unterschiedlichen Meinungen zum neuen Selig-Album von Boris Fust (findest es gut) und Linus Volkmann (findet es schlecht) durch.

Dann schaue ich noch so, was empfohlen wird, die die Geschmäcker eine große Kompatibilität haben. Sehr neugierig machte mich das Debütalbum von Dear Reader, allein schon wegen dem außergewöhnlich interessanten Cover und Titel. Zudem wird der Song „Dearheart“ bei den einschlägigen Radiosendern hoch und runter gespielt. Die ersten Schläge auf das Schlagzeug und Klavier erinnert mich erstmal an Amanda Palmer und/oder The Dresden Dolls, aber schon wenige Sekunden später war dieser akustische Vergleich vom Tisch. Denn die Stimmer der Südafrikanerin Cherilyn MacNeil ist viel lieber und sanfter. Dem Sound wird damit aber kein Abbruch getan und seit langer Zeit kann ich auch mal wieder 08/15-Geigen hören, weil sie rechtzeitig wieder aufhören. Diese poppige Berechenbarkeit, die im richtigen Moment bricht, kann vielleicht auch an Produzent Brent Knopf liegen, der mit seiner eigenen Band Menomena 2007 das tolle Album „Friend or Foe“ herausbrachte.

Das ganze Album durchzieht ein musikalischer Faden aufgefädelt von der Gitarre und der Stimme. Überzeugt hatte mich dann „Out Out Out“, der ein kleines bisschen aggressiver durch die verzerrte Gitarre im Stakkato klingt, aber auch textlich was bietet: „Don’t look at me / Your eyes are drilling like lasers / Too many games, too many games / Too many players“ Als ich das Album zum ersten Mal gehört habe, war ich ein bisschen enttäuscht, weil ich mir doch mehr südafrikanisches Flair gewünscht hätte, obwohl ich gar nicht weiß wie sich der anhört. Dear Reader könnten auch gut und gerne aus Kanada oder aus den Norden Englands kommen. Auch Songs wie „Way of the World“ beschäftigen sich mit dem normalen Lauf der Dinge, der mehr in westlichen Ländern vorkommt, als in einem Land in dem die Sicherheitsministerin ihre Beamten auffordert mehr von der Waffe gebrauch zu machen. Über Südafrika erfährt man hier sehr wenig, aber muss man das? MacNeil ist in sich selber schon zu zerrissen, wie soll sie dann noch das Land beschreiben. „Viele Songs drehen sich um meine große Liebe, von der ich mich getrennt habe, dass ist auch der Grund warum ich manchmal sehr traurig bin. Natürlich bin auch fröhlich und unbeschwert, was mich davon abhält depressive Musik zu machen.“ So MacNeil in einem Interview mit Motor.de.

Und dies kann sie wunderbar und beschert uns damit ein wunderbares Album deren gut 40 Minuten weit über den Frühling und Sommer hinaus wirken sollten. Vielleicht hören auch die ein oder anderen Indie-Nerds mit Plastikschalen auf dem Kopf dieses Album. Also ich würde mich freuen.

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Heute mal etwas in eigener Sache.

Seit einiger Zeit engagiere ich mich bei der Jugendpresse Deutschland, den größten Verein für junge Medienmacher und Medienmacherinnen in Deutschland. Eines meiner Lieblingsprojekte ist das Magazin politikorange und dieses sucht eine neue Projektleitung. Die politikorange ist eine unabhängige Veranstaltungszeitung, die bei Parteitagen, Events und anderen interessanten Veranstaltungen erstellt wird und die Projektleitung koordiniert von Berlin aus die Absprachen mit Partnern un der Jugendpresse Deutschland und organisiert dann die Zeitungen.

Gleichzeitig kann man sich aber auch vor Ort am Layout oder im Schreiben versuchen. Dieser spannende Job eignet sich besonders für Studenten neben den Studium, weil es auch ein Honorar gibt. Jedoch sollte man auch durchschnittlich 20 Stunden pro Woche einplanen.

Alles weitere zur Ausschreibung findet man hier in diesem pdf.

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Heute war ich seit über einem Jahr endlich mal wieder im Eberswalder Zoo. Ein schönes altes Ritual rund um Ostern, aber leider gab es keine Ostereier. Ist ja auch noch nicht soweit. Dafür waren meine Lieblings-Schopf-Gibbons wieder in bester Kletterlaune. Dies bringt mich auch auf die Band, deren fünftes Album vorgestern veröffentlicht wurde: Trashmonkeys die wunderbare Rockband aus Bremen. Der Song ist von dem neuen Album „Smile“ und man kann den mit einen Klick auf den HomepageInternen Banner auch downloaden.

Viel Spaß mit dem Hives-igen Sound ausm Norden:

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